2014

31.12.2014       Schornsteinbrand in Wachendorf 

                        Alarmierung 11:29 Uhr, Einsatzende 13:20 Uhr

Fotos: Ihno Fißer, Pressewart Feuerwehr Stadt Syke, Feuerwehr Wachendorf

Der Brand eines Schornsteines in der Colonie Wachendorf alarmierte am Silvester Mittag (31.12.2014, 11:29 Uhr) die Ortsfeuerwehren Wachendorf und Gödestorf über Sirene und Meldeempfänger.

Mit 18 eingesetzten Kräften kümmerten wir uns um den Brandschutz rund um den Schornstein im Hausinneren während der herbei gerufenen Bezirksschornsteinfegermeister den Ausbrand des Schornsteines kontrollierte. Die mit alarmierten Gödestorfer Kameraden konnten, nachdem die Lage unter Kontrolle war, nach gut 50 Minuten wieder einrücken. Das Haus wurde nicht in Mitleidenschaft gezogen. Bei dem diesigen Wetter zogen weitere Rauchschwaden immer wieder um das Haus, das direkt an der Bundesstraße gelegen war. Die B6 mussten nicht gesperrt werden und der Verkehr konnte ein wenig eingeschränkt, aber ungehindert an der Einsatzstelle vorbei fließen. Nachdem der Schornsteinfeger den Schornstein abschließend gekehrt hatte und Feuer aus gemeldet werden konnte, war der Einsatz um 13.20 Uhr beendet.

03.12.2014      Fehlalarm  Brandmeldeanlage

                        Alarmierung 19:18 Uhr, Einsatzende 19:45 Uhr

30.07.2014      Fehlalarm  Brandmeldeanlage

                        Alarmierung 23:51 Uhr, Einsatzende 0:25 Uhr

11.07.2014      Fehlalarm  Brandmeldeanlage

                        Alarmierung 15:18 Uhr, Einsatzende 15:58 Uhr

25.06.2014      Fehlalarm  Brandmeldeanlage

                        Alarmierung  9:09 Uhr, Einsatzende  9:38 Uhr

19.04.2014      Fehlalarm  Brandmeldeanlage

                        Alarmierung 16:59 Uhr, Einsatzende 17:30 Uhr

10.03.2014      Auffinden einer bewusstlosen Person in Barrien, Fuchsweg

Auf dem Weg zur Atemschutzübungsstrecke bei der FTZ Barrien wurden wir im Fuchsweg in Barrien auf eine Person aufmerksam, die am Fahrbandrand lag. Da die Person nicht bei Bewusstsein war und auf Ansprache nicht reagierte, wurde der Rettungsdienst alarmiert. Bis zum Eintreffen des RTW wurde die Person betreut und die Einsatzstelle abgesichert.  Nach Übergabe der Person an den Rettungsdienst war unser Einsatz beendet und wir konnten unsere Atemschutz-Übungseinheiten durchführen.